Erlebnisberichte

Tapetenwechsel für die Liebe                                                                                                                                                  Antje, 52

Als ich vor einigen Monaten wieder einmal meinen betagten Vater besuchte, fiel mir auf, wie schäbig seine Tapeten waren, wie abgeblättert die Farbe an den Türen.

Zu diesem Zeitpunkt hatte ich gerade das Sunshine Lady Programm bei Sabine beendet und ließ die Einwände meines Vaters, dass alles noch gut genug wäre für die Zeit, die er noch leben würde, nicht gelten.

Eine Nachbarin empfahl einen Malerbetrieb, bei dem der Chef selbst vorbeikommt und mit dem sie sehr zufrieden war. Allerdings wusste sie nicht, ob es die Firma noch gab, da der Chef nach ihren Worten „deutlich über siebzig sei“.

Ich rief dort an und man versprach mir, dass der Chef selbst mit einem Musterbuch vorbeikommt und ein Angebot macht. Der Termin war eine Woche später.

Zu dem Zeitpunkt war ich über zwanzig Jahre Single. Mit 21 hatte ich geheiratet; das hielt jedoch nur drei Jahre. Danach immer nur kurze Beziehungen, in denen ich auch meist alleine war. Meine Freundinnen passten nicht mehr zu mir. Alle waren verheiratet und hatten Kinder. Bei den Treffen, die früher immer so schön waren, ging es nur noch um die Kinder (damals die kleinen, heute die großen Kinder oder gar schon erste Enkel) – ich passte nicht mehr und fühlte mich unwohl.

So war ich zwar im Beruf gut eingebunden, aber ein wirklicher Herzensmensch, in dessen Armen ich mich geborgen und sicher fühlen konnte – den gab es nicht und ich wusste auch nicht, wo der herkommen sollte.

Ich las schon länger den Newsletter von Sabine und als die Sunshine Ladies wieder angeboten wurden, dachte ich mir: "Anja, vom Lesen alleine tut sich nichts. Action ist angesagt. Du musst ins Tun kommen, sonst passiert nie etwas" und so buchte ich mir ein Gespräch mit ihr und anschließend das Programm: „Hört sich gut an - besonders die Einzeltermine. Probiere ich es halt mal. Was habe ich zu verlieren? Wenns nichts wird, wird's halt nichts.“ Das waren wirklich meine Gedanken!

Heute kann ich darüber nur noch den Kopf schütteln – ich habe mir meinen Traummann so grass selbst abbestellt; ich habe es nicht kapiert, dass ich selbst der Grund war, dass sich der Richtige nicht zeigen konnte.

Nun war ich also wieder bei meinem Vater und wartete mit ihm auf den Maler. Es klingelte. Ich öffnete die Tür und blickte in zwei blaue Augen, die mich auf ganz besondere Weise „anlächelten“. Mir fehlten kurz die Worte. Wer war das? Niemals der Chef des Malerbetriebes!

Er schien meine Verwunderung zu bemerken und sagte lachend: „Ich komme in Vertretung meines Vaters; der hat sich den Zehen gebrochen und kann gerade schlecht gehen.“

Ich schätzte ihn etwa in meinem Alter und er erklärte mir, dass er „zufällig“ ein paar Tage in seiner alten Heimat ist und sein Vater ihn gebeten hat, bei uns vorbeizuschauen und alle Daten aufzunehmen, damit er den Termin nicht absagen musste.

Er war den ganzen Nachmittag bei uns, obwohl es mir vorkam, dass nur eine Stunde vergangen sei. Auch mein Vater war so fröhlich wie schon lange nicht mehr und sagte mir am Abend augenzwinkernd: „Anja, den schnappst du dir!“

Genau das habe ich dann auch gemacht. Im Sunshine Lady Programm habe ich alles dafür gelernt. Wie ich mich verhalte, wie ich vorgehe, wie ich IHN in mein Leben hole, die Liebe entfache und stärke. Es ging auf einmal alles ganz leicht. Das hat Sabine immer gesagt: "Am Anfang darf es leicht gehen!" Genau so war es bei uns. Keine verkrampften Nachrichten von mir, weil er sich Tage lang nicht meldet oder meine  Angst, etwas falsch gemacht und ihn erschreckt zu haben... Das war Standard bei meinen vorangegangenen Beziehungen. Diesmal war es der Richtige und alles ging leicht und war im Fluss.

Wir sind ein glückliches Paar und ich habe mir meinen Traummann in mein Leben geholt. Ich wusste nicht, dass wahre Liebe so schön sein kann.

Ich wünsche mir, mit meiner Geschichte anderen Frauen Mut zu machen: Nicht hadern, dass einem der Richtige nicht über den Weg läuft, sondern etwas dafür tun, dass ER kommen kann.

Das Sunshine Lady Programm ist, besonders durch die Gruppen- und die Einzeltrainings transformierend – ich kann es nicht anders sagen. Und noch etwas: Warum holen wir uns bei allem Möglichen Hilfe, aber bei etwas so Wichtigem, wie dem Herzenspartner, wurschteln wir lieber alleine weiter? Tagein, tagaus, begleitet von der Hoffnung... 



Autowerkzeuge sind meine Leidenschaft                                                                                                                                                   Ina, 47

Ich bin Ina, war über acht Jahre unfreiwillig Single und habe vor zwei Jahren den Sprung in die Selbständigkeit gewagt.


Schon früher habe ich gerne gebastelt und geschaut, wie und wofür ich bestimmte Metallgegenstände verarbeiten kann (zum Beispiel altes Besteck zu Pflanzensteckern umgearbeitet).


Dann entdeckte ich kleinere Werkzeug- und Autoteile und fertigte daraus Schachspiele, Garderobenleisten (aus Schraubschlüsseln), Getränkehalter und vieles mehr an.


Da diese Dinge als Geschenke so gut ankamen, machte ich mich damit selbständig. Gute Kunden sind Geschäfte mit Autozubehör, die genau die Zielgruppe anspricht für meine Artikel.


Etwa alle vierzehn Tage ging ich in eines dieser Geschäfte um neue Ware vorbeizubringen und „abzurechnen“.

Das Büro war immer mit zwei Männern besetzt; einer davon kümmerte sich um meine Abrechnung, der andere war freundlich, hatte aber mit mir nichts direkt zu tun.


Zu dieser Zeit buchte ich bei Sabine ein „Paket“ Einzeltrainings – ich wollte wissen, was ich ändern kann, damit ich in Kürze meinen Herzenspartner kennen lerne.


Gute drei Wochen später (ich war in dieser Zeit zwei Mal bei dem besagten Autozubehör-Händler), war ich mit meiner Nichte und ihrer Freundin auf dem Jahrmarkt.

Eigentlich wollte ich nicht dorthin – der Jahrmarkt hat mich noch nie begeistert und ich überlegte schon, wie ich mich drücken könnte.

Dann erinnerte ich mich aber an das, was ich bei Sabine gelernt hatte und sagte meiner 16-jährigen Nichte zu, die sich riesig freute.

Auf dem Jahrmarkt war es laut, viele Leute (was habe ich erwartet?) – aber jetzt gab es kein Zurück.

Die Mädchen liebten es, Achterbahn zu fahren; ich blieb lieber auf sicherem Boden unten stehen.

Plötzlich tippte mir jemand auf die Schulter: Es war einer der beiden Männer aus dem Büro des Autozubehör-Händlers. Etwas schüchtern sagte er: „Hallo, ich bin Daniel. Schön, dass ich Sie hier treffe!“

Ich war angenehm überrascht, denn bisher hatte ich mit ihm noch nie zu tun gehabt.

Er erzählte mir, dass er sich eigentlich aus dem Jahrmarkt nichts (mehr) macht, aber heute den unerklärlichen Drang verspürt hatte, einfach nur mal wieder durchzugehen.

Er war eine willkommene Abwechslung und begleitete mich und die Mädchen noch über eine Stunde.

Danach fragte er mich, ob ich Lust hätte, am Wochenende mit ihm ins Kino zu gehen. Ich glaube, das letzte Mal als mich ein Mann ins Kino eingeladen hat, war ich 16 Jahre alt – ich fand das so süß, sah ich doch, dass er seinen ganzen Mut zusammen nehmen musste.

So gingen wir samstags ins Kino und danach in die Pizzeria. Ich erfuhr, dass ich ihm erst seit kurzem so richtig aufgefallen bin und auch sein Kollege ganz von mir begeistert ist.

Er sagte mir auch, dass er mich nie vor seinen Kollegen angesprochen oder gar eingeladen hätte und um ein kleines Wunder bat, damit er mich außerhalb der Firma treffen würde.

Wir haben so viele Gemeinsamkeiten, können stundenlang miteinander reden und ich fühle mich endlich angekommen und ich weiß, Daniel geht es genauso!

Ich habe mich gefragt: Warum hat er mich erst nach einigen Besuchen in seiner Firma so richtig wahrgenommen? Was war der Grund?

Mir ist aufgefallen, dass ich genau zu der Zeit ein paar Dinge verändert habe, denen ich früher keinerlei Beachtung geschenkt habe.

Sabine hat mich darauf gebracht. Ich habe auch gelernt, dass es nicht reicht, mir einen Mann nur zu wünschen – nein, ich darf auch aktiv werden und etwas dazutun, damit ER mich wahrnimmt und findet (übrigens ohne eine Singlebörse zu besuchen).

Ich bin so glücklich wie seit langem nicht mehr – das Einzige, das mich manchmal noch ärgert ist, dass ich so lange zugewartet habe und nicht schon früher ein wenig Hilfe in Anspruch genommen habe für mein „neues“ Leben…


Ein Interview, in welchem mir Melanie von ihrer neuen Liebe erzählt hat

Danke, Melanie, dass du uns erzählen wirst, wie du eine neue Liebe gefunden hast. Magst du dich zunächst einmal vorstellen?

Ja, gerne: Ich bin Melanie, 44 Jahre alt und arbeite im Krankenhaus als Gesundheits- und Krankenpflegerin, was früher Krankenschwester hieß, als ich diesen Beruf erlernte.

Ich wollte schon immer diesen Beruf ergreifen und meine Eltern unterstützen dies mit der laut ausgesprochenen Erwartung: Dann hat sie Chancen, einen Arzt zu heiraten!

Diese Rechnung ist aber nicht aufgegangen und eine wirkliche Beziehung hatte ich in all den Jahren auch  nie. Mit der Zeit habe ich mich damit abgefunden, dass das Glück in der Liebe nur den anderen vorenthalten ist.

Ich tröstete mich mit den Gedanken, dass es mir dafür auch sehr gut geht. Ich konnte über mein Leben, mein Geld, meine Freizeit selbst bestimmen und musste auf niemanden Rücksicht nehmen.

Dass es bestimmte Zeiten gab, in denen ich eigentlich abends nicht nach Hause wollte, weil mich die Traurigkeit richtig überrannte, dass da kein liebender Mann auf mich wartet, mich niemand in die Arme nimmt, küsst und mir etwas Schönes sagt, verdrängte ich halt.

Woran lag es denn deiner Meinung nach, dass du keinen Partner gefunden hast?

Früher wurde ich immer übersehen. Ich war ein wenig pummelig und total introvertiert. Später hatte ich dann ein wiederkehrendes Muster: Ich fand, dass ich nichts Besonderes war und ich froh sein konnte, wenn sich jemand für mich interessierte. Das waren jedoch immer Männer, die keine feste Beziehung wollten und schnell weg waren, wenn ich ein wenig verbindlicher werden wollte.

Was meinst Du damit?

Nun, ich richtete mich immer nach ihnen, wann diese Männer Zeit hatten und spätestens, wenn ich sie einer Freundin vorstellen wollte (nicht einmal meinen Eltern), suchten sie das Weite. Mir war damals nicht klar, dass ich Bedürftigkeit ausstrahlte, dass ich mir selbst diese Männer manifestierte, indem ich mir ständig sagte, wie unbedeutend ich bin und ich eben immer an die Falschen gerate.

Wer oder was brachte dann die Wende?

(Melanie lacht) Meine Oma! Ja, wirklich. Meine Oma hat dich vor einiger Zeit im Fernsehen gesehen und sie war beeindruckt von deiner Art und dass du dich von deinem Mann hast finden lassen, statt zu suchen und zu hoffen. Sie hat mir deinen Namen aufgeschrieben und mir gesagt: Melli, da ist eine Frau, die hat einen guten Mann gefunden ohne im Telefon nach ihm zu suchen (sie meinte das Handy).

Ich hab dich der Oma zuliebe gegoogelt und war schnell auch begeistert und wusste: Das will ich auch! Irgendwie spürte ich, dass das eine Chance für mich ist, endlich den Richtigen kennen zu lernen, auch wenn mein Verstand mir ständig sagte: Wo willst du denn denjenigen finden?

Ich hab erst mal dein Buch bestellt und schnell gemerkt, dass ich das richtig lernen will. Dann war ich in deinem Kurs, wo du uns Ladies mit vielen Einzelcoachings begleitet hast.

Ich habe gelernt – und ich sage bewusst gelernt, denn Vieles weiß man irgendwie schon, doch kommt nicht ins Tun, ins Umsetzen – dass ich etwas Besonderes bin, dass ich bedürftig wirke und dabei voll im Mangel bin. Das strahle ich aus – und genau das bekomme ich in Form von Männern, die nicht wirklich zu mir stehen, auch zurück.

Das Wichtigste war aber, dass du mir beigebracht hast, wie ich in diese höhere „Liebes“-Energie komme und vor allem, das Loslassen. Ins Vertrauen kommen, um zu wissen, das Universum schickt IHN mir, wenn ich wirklich bereit bin. Ich kann meiner Intuition vertrauen; er ist schon in der Nähe, ich muss nicht mehr verkrampft suchen.

Was ist dann genau passiert?

Ich wurde von vielen Leuten angesprochen, wurde freundlicher behandelt, wertschätzender. Ich war in dieser neuen Energie und vieles änderte sich dadurch bereits zum Guten.

An einem kalten Tag im März hatte eine Kollegin Geburtstag und lud mich und weitere zwei Mädels am Abend zum Italiener ein. Sie hatte glücklicherweise reserviert, denn es war rappelvoll. Wir hatten einen wunderschönen Abend und recht spät nahm ich meinen Mantel von der Garderobe, schlüpfte hinein und fuhr mit der Schwester einer Kollegin, die uns abholte, nach Hause.

Tags darauf, als ich diesen Mantel wieder anzog, stellte ich fest, dass sich in einer Tasche etwas befand: Ein Geldbeutel mit sämtlichen Ausweispapieren – aber nicht von mir!

Der musste gestern Abend in meinen Mantel gekommen sein – nur wie? Ich schaute nach: Führerschein und Personalausweis von einem Stefan. Furchtbare Fotos – aufgefallen war der mir gestern jedenfalls nicht.

Mein erster Impuls: Ich fahre nachher bei der Pizzeria vorbei und gebe den Geldbeutel ab.

Meine innere Stimme sagte mir: Schau nach, wo er wohnt – und genau das tat ich. So stellte ich fest, dass er eine kleine Möbeltischlerei in der Nähe hatte. Erst wollte ich dort anrufen, dann hörte ich aber wieder auf meine Intuition und fuhr einfach hin.

Er war gerade im Geschäft und ich sagte ihm, dass ich seinen Geldbeutel hätte. Er war erleichtert, verwundert und etwas sprachlos. Er bedankte sich ohne Ende und sagte, er hätte ihn auch bei mir abgeholt. Ich log einfach: „Ach was, ich kam hier sowieso vorbei!“

Er war also nicht so schrecklich, wie auf den Fotos?

Oh nein - im Gegenteil: Er war so sympathisch und erzählte mir, dass er kürzlich einem Freund etwas ausgelegt hatte. Mit diesem Freund war er gestern auch beim Italiener und dieser gab ihm das Geld zurück. Er tat es in seinen Geldbeutel, ging zur Toilette und steckte im Vorbeigehen den Geldbeutel in seine vermeintliche Manteltasche. Sein Mantel musste also genau neben meinem gehangen haben (beide sind dunkel). Erst als er bezahlen wollte, bemerkte er den Verlust.

Er versicherte mir, dass er wohl einen Aussetzer gehabt habe, denn noch nie im Leben hätte er seinen Geldbeutel in einem vollen Gasthaus in die Manteltasche eines Mantels gesteckt, der frei zugänglich an der Garderobe hing.

Er fragte mich, wie er mir danken könne und als ich abwinkte, schlug er ein Essen beim Italiener vor.

Wir mussten beide lachen und trafen uns dort am selben Abend wieder – und seitdem sind wir zusammen, sind glücklich und verliebt.

Wir sind so glücklich miteinander und ich weiß, dass das kein Zufall war, dass an besagtem Abend sein Geldbeutel in meiner Manteltasche gelandet war.

Ich habe aber auch gelernt (und das musste ich wirklich lernen) auf meine Intuition zu hören, sonst hätte ich den Geldbeutel einfach abgegeben.

Viele sagen: Das war halt Zufall. Ich sage, dass ich es besser weiß und ich nicht an Zufälle glaube.

Ich weiß sicher: Hätte ich so weiter gemacht wie früher und mich nicht entschlossen, dass ich jetzt wirklich etwas ändern und tun wollte, als immer nur zu träumen und weiter zu hoffen, wäre er mir nicht aufgefallen, selbst wenn er neben mir gestanden wäre!

Ja, da bin ich sicher. Ich war in einer völlig anderen Energie, im Mangel, in der Angst, nicht gut genug zu sein, für einen Mann nichts Besonderes zu sein (auch wenn ich mir dies nicht eingestanden hätte).

Ich kann nur sagen: Ich spreche aus eigener Erfahrung und es lohnt sich, etwas zu verändern, sich dazu Hilfe zu holen, egal wie alt man ist. Denn eines durfte ich lernen: Die Liebe zu erleben ist so wunderschön – darauf sollte niemand verzichten müssen!


Ein ungewöhnlicher Ort des Kennenlernens                                                                                                      von Eva, 56

Mein Name ist Eva, ich bin seit 14 Jahren geschieden und war die letzten sieben Jahre Single ohne Aussicht auf ein neues, dauerhaftes Liebesglück.

Ich war zeitweise als Single ganz zufrieden, aber die Momente häuften sich, in denen ich einfach wieder in den Armen eines mich liebenden Mannes liegen wollte, mit ihm zusammen sein und ihn meinen Freunden und meiner Familie vorstellen wollte.

Auf Sabine bin ich durchs Internet aufmerksam geworden und mir gefiel ihre Vorgehensweise und auch ihre nette Art. So habe ich mich entschlossen, den Sunshine Lady Kurs zu besuchen, um endlich mein Liebesleben wieder in Schwung zu bringen.

Sabine sagte oft: „Euer Traumpartner kommt dann, wenn Ihr es überhaupt nicht erwartet!“

Diesen Satz kann ich inzwischen aber so was von unterschreiben, denn ich glaube, ich habe eine der ungewöhnlichsten Kennenlerngeschichten überhaupt!

Mein Vater ist vor einigen Jahren verstorben und da ich schon ewig nicht mehr auf den Friedhof gekommen bin (ich wohne 80 km entfernt), habe ich mir an einem Wochenende diesen Termin fix eingeplant.

Meine Mutter lebt seit kurzem im Pflegeheim und so konnte ich beides ganz gut verbinden.

Ich besorgte mir Blumen und stand nachdenklich am Grabe meines Vaters, als an der Grabstelle daneben plötzlich ein Mann auftauchte.

Er zündete eine Kerze an und war eine Weile andächtig versunken. Ich hatte keine Ahnung, wer er war und hörte mich zu meiner eigenen Verwunderung fragen: „Sind Sie auch wegen Ihres Vaters da?“

Er drehte sich zu mir und jetzt konnte ich sein Gesicht sehen: „Meine Eltern liegen beide da und heute ist der Todestag meines Vaters.“

Mir gefielen seine Augen und der Klang seiner Stimme und ich erzählte: „Ich bin selten hier, aber wir brauchen nun, da meine Mutter das Grab nicht mehr machen kann, einen Gärtner. Haben Sie für das Grab Ihrer Eltern auch einen? Können Sie ihn empfehlen?“

Er schaute mich an (mir kam es vor, als schaute er tief in meine Augen) und antwortete: „Wollen wir uns nicht im Friedhofscafé weiter unterhalten? Ich lade Sie gerne ein.“

Ich stimmte begeistert zu. Er sagte: „Ich möchte nur noch kurz auf das Grab eines Freundes. Treffen wir uns im Café in einer Viertelstunde?“

Ich war einverstanden und er ging weiter.

Und nun ging es los, das Kopfkino: Eva, du spinnst. Der ist doch bestimmt vergeben, so gut wie der aussieht! Und wenn nicht? Dann stimmt etwas nicht mit ihm. So ein interessanter Mann und keine Frau – da ist was faul. Vielleicht sollte ich gleich abhauen, bevor ich enttäuscht werde. Wieso glaube ich überhaupt, dass das mehr sein könnte als ein Gespräch über einen Friedhofsgärtner?

In diesem Stil ging das gefühlte zehn Minuten. In Wirklichkeit war es viel kürzer, denn ich hatte bei Sabine gelernt, zu aller erst auf meine Intuition, mein Herz zu hören und nicht auf den Verstand.

Ja, das ist einfach gesagt, man muss es aber verinnerlichen, regelrecht erlernen.

So beruhigte ich mich schnell, denn ich wusste: Ich darf mich auf meinen ersten Eindruck verlassen und ihn ganz ungezwungen kennen lernen.

Ich war von Sabine so gut vorbereitet auf eine solche Situation und wusste, dass und wie ich authentisch und zu meinen Werten stehend auftreten wollte.

Er war angetan von mir! Wie lange hatte ich das nicht mehr erlebt! Wir redeten und redeten, als würden wir uns ewig kennen und stellten fest, dass wir unzählige Gemeinsamkeiten hatten und dieselben Werte teilten!

Auch etwas, das ich bei Sabine gelernt habe und das Voraussetzung für eine richtige Beziehung ist.

Wir verabredeten uns bereits für den nächsten Tag und sind inzwischen frisch verliebt!

Ach ja: er war noch frei und auch er hat nicht im Internet nach einer Partnerin gesucht.

Wenn ich den Sunshine Lady Kurs nicht gemacht hätte, wäre es wohl so weiter gegangen, wie die letzten sieben Jahre: Ich hätte gehadert, weil es keine guten und freien Männer mehr gibt in meinem Alter, hätte diese Verbitterung ausgestrahlt und vor allem hätte ich niemals einen Mann angesprochen! Niemals! Ich wäre mir blöd vorgekommen und hätte auch gar nicht gewusst, was sagen, um nicht plump zu wirken.

Ich durfte lernen, dass Verlieben leicht gehen kann, dass es noch tolle freie Männer gibt, wie ich es anstelle, diese(n) zu finden und wie ich ihn auch erkenne.

Dieses Glück wünsche ich allen von euch – es ist einfach so viel schöner, gemeinsam durchs Leben zu gehen. Habt den Mut, dies endlich anzugehen! Nicht weiter warten und hoffen; die Zeit vergeht so schnell!



Ein unromantisches Angebot                                                                                                      von Renate, 59 

Ich bin Rechtsanwältin mit eigener kleiner Kanzlei und mein Beruf bestimmte mein Leben. Ihm habe ich mein Privatleben immer untergeordnet.

Deshalb hatte ich noch nie eine Beziehung, die länger als ein halbes Jahr gedauert hat und auch nur im geringsten die Bezeichnung "Beziehung" verdient hatte.

Ich habe mich noch mehr in die Arbeit gestürzt, wohl auch, weil abends und am Wochenende ja niemand auf mich gewartet hat. Ich muss ehrlicherweise sagen, dass mich mein Tun auch sehr erfüllt.

Doch zu bestimmten Zeiten habe ich geheult, weil alle (ja, in meinen Augen waren es alle) einen Mann bekommen, nur ich nicht. Singlebörsen habe ich ganz kurz einmal ausprobiert - ist aber nicht meines, da natürlich zunächst nur einmal das Aussehen beurteilt wird.

Ich sagte mir, dass ich halt nicht interessant genug wäre, nicht besonders gut aussehe, ungeschickt und im Flirten völlig ahnungslos.

Ja, ich redete mir sogar ein, dass es mir wohl nicht vorbestimmt ist, eine Partnerschaft zu haben.

Trostlos, traurig- so sah mein Privatleben über Jahrzehnte aus.

Die LoveLetters von Sabine bekam ich, seit ich sie im Fernsehen bei Vera gesehen hatte. Mir gefiel ihre herzliche, authentische Art und dass sie es – als „normale“ Frau geschafft hatte, so glücklich zu werden. Sie hat das erreicht, was ich mir ersehnte.

Ich las also ihre Mails und kam trotzdem nicht ins Tun. Alles ging so weiter wie bisher.

Eines Tages bot sie sogenannte Kennenlerngespräche an für Frauen, die schon mal mit dem Gedanken gespielt haben, den Sunshine Lady Kurs zu machen.

Ich schob alle meine Überlegungen (warum das gerade jetzt nicht geht und warum ich dafür gerade jetzt keine Zeit hatte) beiseite und buchte mir einen Termin. Dabei liebäugelte ich mit einem VIP Training (Einzelcoaching über mehrere Wochen), denn ich wollte meine Probleme nicht vor anderen Frauen ausbreiten, so meine Meinung.

An das Gespräch mit Sabine kann ich mich noch bestens erinnern: sie war so herzlich, wie ich sie aus dem Fernsehen kannte. Zum ersten Mal seit langem hatte ich das Gefühl, dass mich jemand verstand und nicht immer nur beschwichtigte: das wird schon!

Ich fühlte mich wohl und als sie mir das Sunshine Lady Programm mit Einzel- und Gruppencoaching empfahl, hörte ich mich zu meinem eigenen Erstaunen: „Ich bin dabei“ sagen.

Sabine hatte recht: ich fühlte mich so gut aufgehoben, alle anderen Kursteilnehmerinnen waren super nett und „Privates“ fand ausreichend Platz in den vielen Einzelgesprächen nur mit Sabine.

Es war, als fiele mir eine zentnerschwere Last vom Herzen. Mein Leben wurde freudvoller und ich wusste so sicher, dass ich den allerbesten Mann bekommen würde.

Im November war es dann soweit! Ich dachte ja, ich würde ihn über meine berufliche Tätigkeit kennen lernen, aber es war ganz anders!

Eine Bekannte sagte mir eines Tages: „Renate, dich erkennt man kaum wieder. Du strahlst so etwas Besonderes aus – jetzt fehlt dir nur noch ein Mann!“

Auf meinen erstaunten Blick hin musste sie lachen: „Ich muss dir unbedingt meinen Cousin vorstellen, der sucht auch eine Frau und ihr beide würdet ausgesprochen gut zueinander passen!“

Wie unromantisch, dachte ich. So hatte ich mir ehrlich gesagt das Kennenlernen meines Traummannes nicht vorgestellt! Aber halt, Sabine sagt ja immer, wir sollen uns gar nicht vorstellen, woher unser Herzenspartner kommt..

Na gut, ich sagte zu, diesen Cousin kennen zu lernen, obwohl ich nicht gerade begeistert war.

Ich musste trotzdem meinen ganzen Mut zusammen nehmen und war mehrmals kurz davor, dieses Treffen abzusagen, so aufgeregt war ich.

Doch alle Bedenken waren wie weggewischt, als ich ihm gegenüber stand. Er ist bodenständig, humorvoll und wir haben stundenlang geredet, als würden wir uns schon ewig kennen.

Wir sind seit Dezember ein Paar und schmieden wunderbare Zukunftspläne.

Meine Bekannte habe ich gefragt, warum sie ihn mir denn nicht schon früher vorgestellt hatte.

Die Antwort war interessant: „Renate, so wie du früher warst, so verbissen, so streng mit dir selbst – du hättest dich gar nicht fallen lassen können. Es hätte nicht funktioniert!“

Ja, das kann ich unterschreiben! Durch das Sunshine Lady Training bin ich weicher geworden, liebevoller, selbstbewusster – ohne mich zu verbiegen, ohne meine Werte aufzugeben.

Ich habe eine andere Ausstrahlung, ich habe gelernt, wie ich mir meinen Traummann (und das ist er) in wenigen Schritten manifestieren kann. Eine gute Entscheidung, denn wir sind so glücklich miteinander!


Der beste Gemüseauflauf ever!                                                                     von Sandra, 41 

Ich war so verliebt und glücklich mit meinem Freund, mit dem ich seit bald zwei Jahren zusammen war.

Wir wohnten der Arbeit wegen ca. 60 km voneinander entfernt, waren aber – mit wenigen Ausnahmen – jedes Wochenende beisammen.

Ich sehnte mich langsam danach, dass es mehr wird, wir zusammen ziehen und: er mir endlich einen Antrag machen wird.

Ich würde kündigen und bei ihm wohnen; ich hatte jetzt schon einiges aufgegeben, wie meinen geliebten Wassersport, weil ihn das nicht interessierte und Wettbewerbe meist am Wochenende stattfanden.

Das machte mir aber nichts aus; ich wollte nur mit ihm zusammen sein und ihn glücklich sehen – dann war ich es auch.

An dem ersten warmen Frühlingswochenende im vergangenen Jahr sagte er mir am Telefon: „Sandra, wir treffen uns nicht bei mir, sondern am See – ich muss mit Dir reden!“

Mein Herz schlug Purzelbäume vor Freude! Endlich! Ich kaufte mir etwas Neues zum Anziehen und ging extra zur Maniküre, damit meine Hände gepflegt aussahen, wenn er mir den Ring überstreifte.

Die Tage bis Freitag zogen sich endlos lange hin. Ich war im Glückstaumel und überlegte schon, wann der beste Hochzeitstermin wäre.

An besagtem Tag war er ein wenig verschlossen; ich vermutete, weil er innerlich so aufgeregt war. Wir hatten einen schönen Nachmittag miteinander und gleich, ja gleich würde er mich fragen und wir wären verlobt. Wie wunderschön!

Lange Zeit redete er um den heißen Brei herum, bis dann die Worte fielen: „Du bist eine nette Frau, aber mir fehlt auf Dauer das gewisse Etwas bei Dir. Es ist besser, wenn Du Dir jemanden suchst, der besser zu Dir passt. Es liegt nicht an Dir; ich habe mir einfach etwas anderes erwartet.“

Seine Worte trafen mich wie ein Schlag. Meine Beine wurden weich, mein Magen wollte sich umdrehen. Alles aus und vorbei!

Ich weiß bis heute nicht mehr, wie ich so geschockt nach Hause kam. Weinen konnte ich erst danach. Es tat so weh. Ich wurde fallen gelassen aus dem Ort der Liebe und Geborgenheit.

Die Zeit danach war unendlich schmerzhaft für mich und in mein Herz brannte sich langsam ein:

Ich bin nichts Besonderes und viel zu kompliziert. Mir fehlt das gewisse Extra – kein Wunder, dass ein Mann mich nicht lieben kann.

Ich zog mich immer mehr zurück. Der Schmerz ging größtenteils weg mit der Zeit, aber die Sätze in meinem Kopf über mich, dass ich nicht liebenswert bin, die blieben.

Einen neuen Mann konnte ich nicht in mein Leben lassen, denn ich hatte Angst, dass mir dasselbe wieder passiert.

So kam ich zu den Sunshine Ladies – die LoveLetters von Sabine hatte ich schon lange abonniert und ich habe die Möglichkeit eines unverbindlichen Vorgespräches mit ihr genutzt.

Ich fühlte mich so gut aufgehoben und wusste plötzlich: das mach ich jetzt. Ich werde eine Sunshine Lady. Ich möchte diesen ganzen Mist hinter mir lassen und mit einem glücklichen Herzen neu anfangen. Endlich meinem Mr. Right begegnen.

Und genau hier begann meine Wandlung. Ich hatte Aha-Momente am laufenden Band. So viele Puzzleteile, die sich fügten. Die anderen Frauen in der Gruppe, die ähnliches erlebt hatten, sich Mut zusprachen und die Einzeltermine mit Sabine haben mir geholfen, dieses Gedanken-Unkraut endlich zu entfernen.

Ich weiß nun, wie mega-wichtig es ist, eine gesunde Selbstliebe zu haben, ein Selbstbewusstsein, das mich trägt, meine Werte zu kennen, für die ich einstehe, egal was kommen mag. Das macht fröhlich, glücklich, leicht und man sieht es Dir an. Du bist eine tolle Frau mit einer Ausstrahlung, die jeden Mann begeistert.

Ich kann nur sagen: Achte darauf, dass sich keine Lügen über Dich in Deinem Herzen einnisten. Man sieht es in Deinen Augen, wenn Dein Herz fröhlich und gesund ist!

Danach erst haben wir im Kurs begonnen, unseren Herzenspartner zu manifestieren. Auch hier Änderung des Mindsets, ins Gefühl kommen, den Magischen Turbo anwerfen und ganz wichtig: ins Handeln kommen.

Das gefällt mir so gut bei der hearts4ever Methode: nicht nur etwas wünschen und darauf warten, dass der Wunsch erfüllt wird. Nein, wir lernen, auf die Intuition zu hören und ins Tun zu kommen. Sehr effektiv!

Ich habe eines Tages meinen Lieblings-Nudel-Gemüse-Auflauf gemacht und hatte plötzlich die Eingebung, eine zweite Form zu machen und den älteren netten Nachbarn zu bringen, die vor zwei Monaten eingezogen waren.

Die haben sich sehr gefreut und mir die Auflaufform zurückgegeben mit einem Post-it, auf dem stand: bester Gemüseauflauf ever!

Auf meine fragenden Augen sagten sie mir: „Unser Neffe war gestern da, der hat fast alles alleine gefuttert, so gut hat es ihm geschmeckt. Ich glaube, der würde Dich gerne kennen lernen…“

Dieses Kennenlernen fand bereits am darauf folgenden Wochenende statt und seither sind wir unzertrennlich. Er findet übrigens, dass ich „das gewisse Extra“ habe und wir wollen heiraten, sobald dies wieder in größerem Rahmen möglich ist.

Hätte ich ihn auch ohne Sunshine Lady Training getroffen? Eher nicht. Ich wäre vermutlich noch auf der „ich bin nicht liebenswert“-Schiene und misstrauisch. Das würde sich in meiner Ausstrahlung bemerkbar machen. Nicht besonders anziehend!

Vermutlich wäre ich mir auch meiner Werte nicht bewusst geworden. Ich weiß nun, was ich will und kann dazu stehen. Ich habe gelernt, auf meine Intuition zu hören – die habe ich früher einfach unterdrückt.

So vieles hat sich in meinem Leben zum Guten hin gewendet, nicht nur in der Liebe. Der Kurs war die beste Investition, die ich je gemacht habe, nämlich in mich selbst. Ich bin unendlich glücklich und dankbar!


„Meine Zähne kennen Sie ja jetzt. Wollen Sie nicht noch etwas mehr von mir kennen lernen?“             von Katharina, 39

Ich arbeite schon seit Jahren und immer noch total gerne als Zahnmedizinische Fachangestellte bei demselben Zahnarzt, bei dem ich meine Ausbildung gemacht habe.

Ja, man lernt viele Leute, auch Männer kennen, aber ja nicht näher – sie sind ja als Kunden nur kurz zur Behandlung da.

Ich selbst hatte noch nie eine richtige Beziehung; mein Leben war der Beruf und ehrenamtliches Engagement für Senioren.

Doch die Sehnsucht ist ja da nach einem Gegenüber, nach Liebe, nach jemandem, der Dich in Den Arm nimmt und Dir auch mal was schönes sagt.

Ich dachte aber mit der Zeit: „Dich nimmt ja eh keiner“ und lauter solche Dinge. Nicht gerade förderlich fürs Selbstbewusstsein – schon klar.

Meine Kolleginnen empfahlen mit eine Internetplattform – da hätte ich schließlich eine große Auswahl. Aber irgendwie sperrte sich da alles in mir. Sich präsentieren zu müssen, sich gut darstellen, um angeschrieben zu werden, das widerstrebte mir sehr.

Ausgerechnet meine Mutter (ich kann es immer noch kaum glauben), machte mich auf Sabine aufmerksam! An diesem Abend habe ich mir ihre Website von vorne bis hinten bestimmt drei Mal durchgelesen. Besonders die Erfahrungsberichte der Sunshine Ladies faszinierten mich. Ich wusste: das möchte ich auch! Und nicht irgendwann, nicht einen Tag mehr warten!

Zugegeben: ich habe die Mail mit meiner Anmeldung mit klopfendem Herzen abgeschickt, was wenn das „in die Hose geht?“

Aber alles unbegründet – mein Mut hat sich gelohnt! Ich fühlte mich vom ersten Kurstag an wohl, aufgehoben und verstanden.

Was mir gut gefallen hat und meinen Durchbruch gebracht hat, waren die Einzeltermine mit Sabine. In der Gruppe bei den wöchentlichen Treffen erzählt ja Sabine über die Themen und was als nächstes drankommt. Man kann da auch Fragen stellen, muss man aber nicht.

Das, was einem beschäftigt, auch Dinge, die man vor den anderen nicht unbedingt ausbreiten möchte, bespricht man in den 1:1 Gesprächen – die bringen einem so was von weiter – ich war begeistert!

Einige Wochen später kam ein neuer Patient in die Praxis. Soweit nichts ungewöhnliches, auch für mich nicht. Doch dieser Mann kam plötzlich fast wöchentlich – ich merkte nichts! Na ja, fast nichts. Er fiel mir dann schon auf; ich fand ihn sympathisch – dachte aber auch: so ein Simulant!

Bis mein Chef dann mal zu mir sagte: „Katharina, bitte schenken Sie dem Mann doch mal ein Lächeln oder tun Sie irgendwas, damit der nicht ständig hier den ganzen Betrieb aufhält. Der kommt doch nur wegen Ihnen!“

Was? Wegen mir? Hilfe! Genau, was ich mir immer ersehnt hatte und jetzt wollte ich am liebsten davonrennen. Ein so netter Kerl schaut ausgerechnet nach mir?

Jetzt, da mein größter Wunsch Wirklichkeit werden konnte, hatte ich Angst, etwas falsch zu machen. Ich vereinbarte sofort mit Sabine ein Einzelgespräch: „Mach einfach nur das, was Du bei den Sunshine Ladies gelernt hast.“

Sabine beruhigte mich und gab mir auch super gute „Verhaltenstipps“. Nun sah ich voller Vorfreude dem Tag entgegen, an dem Er wieder auftauchen würde.

Die Woche darauf war es soweit und er sagte diesen Satz zu mir, den ich nie mehr vergessen werde:

„Meine Zähne kennen Sie ja jetzt. Wollen Sie nicht noch etwas mehr von mir kennen lernen?“

Und ob ich wollte! Alles ging leicht, voller Freude. Wir entdecken täglich mehr Gemeinsamkeiten. Er ist mein Traummann – und das Beste: ich weiß, dass ich seine absolute Traumfrau bin. Ich, die ich mich für so klein erachtet habe, dass ich erst durch das Lady-Premium-Programm „geläutert“ wurde.

Ich möchte mit meiner Geschichte den anderen Leserinnen Mut machen: bitte glaubt fest daran, dass es einen wunderbaren Menschen gibt, der sich ebenso nach Euch sehnt, wie Ihr Euch nach ihm. Und wenn es bei einem so „hoffnungslosen“ Fall wie mir geklappt hat – dann bei Euch erst recht. Lasst Hilfe zu! Das ist mein wichtigster Tipp! Macht nicht ewig so weiter und hofft und wartet. Ich selbst habe nach guten zwei Wochen im Kurs schon gemerkt: diese Investition ist jeden Cent wert! Glaubt an die Liebe und dann macht selbst den ersten Schritt.


Eine fast unglaubliche Nikolausgeschichte          von Beate, 68

Mein Name ist Beate und ich bin jugendliche 68 Jahre alt. Obwohl ich sehr aktiv bin, war ich doch nach dem Tod meines Mannes fast acht Jahre Single.

Ich sehnte mich sehr nach einem liebevollen Partner und war auch viel unterwegs, aber nirgends schien es den Richtigen für mich zu geben.

Meine Tochter hat im letzten Jahr in einer Zeitschrift über Sabine und ihre hearts4ever Methode gelesen und mir gleich ihr Buch bestellt.

Zuerst habe ich mich lustig gemacht: Was soll ich denn damit? Das klappt doch nicht! Man muss ja auch etwas realistisch sein!  Dann dachte ich jedoch: Was habe ich schon zu verlieren? Na – dann mache ich das einfach mal. Und wer mich kennt, weiß, dass ich absolut konsequent dranbleibe, wenn ich mal was angefangen habe.

Also: üben, üben, üben wie vorgeschrieben :)   ....zwölf Wochen längst vorbei und noch immer nichts!

Der Nikolaustag naht. Meine Tochter muss wegen der Bandscheiben überraschend in die Klinik, ich „übernehme“ mit Freude meinen kleinen Enkelsohn.

Meine Tochter hatte einen ganz bestimmten Nikolaus gebucht, der allseits sehr gelobt und empfohlen wurde. Am Vorabend rief dieser an und fragte, ob auch sein Vater kommen dürfe, da er so viele Aufträge hat. Ich zeigte mich nicht sonderlich begeistert, aber er versicherte mir, dass wir mit seinem Vater ebenso zufrieden sein würden, da dieser früher auch als Nikolaus unterwegs war.

Was sollte ich machen? Ich sagte einfach zu und wusste plötzlich, dass das eine solche Fügung war, wie ich sie bei Sabine gelesen hatte.  So wartete ich mit dem Kleinen tags darauf auf das Läuten an der Tür und war aufgeregter als er.

Der große Nikolaus, der dann zu uns kam, war mir auf Anhieb sympathisch, obwohl ich von seinem Gesicht außer den Augen nichts sehen konnte. Ihm ging es wohl genauso. Und nein, es war keine Liebe auf den ersten Blick, aber ein „Erkennen“ (ganz schwer zu beschreiben).

Wir haben uns dann oft getroffen, viel gemeinsam unternommen und sind seit Juni diesen Jahres ein Paar. Es ist so schön, wieder jemanden zum Reden, Lachen, Weinen, den Alltag leben, für Zärtlichkeiten zu haben!

Hätte ich ihn denn nicht sowieso kennen gelernt, auch ohne hearts4ever? Ich weiß es nicht. Ich weiß nur dass ich ihn ohne hearts4ever an diesem 6. Dezember sicher nicht kennen gelernt hätte. Denn früher war ich so: ich habe den jungen Nikolaus gebucht und wenn der nicht kann, dann eben keiner!

Seinem Vater hätte ich keine Chance gegeben. Das Schicksal hätte sich da was anderes einfallen lassen müssen. Durch das Einüben der hearts4ever Methode war ich auf einer „liebevolleren“ Schwingung und habe ihm bzw. uns die Chance unseres Lebens gegeben.


„Der Herr ist gegangen; die Rechnung hat er bereits beglichen!“                                              von Karin, 48

Verdattert schaute ich den Kellner an und dachte an eine Verwechslung. Mein Begleiter wollte nur kurz zur Toilette; gleich würde er wieder da sein!

Doch nichts dergleichen geschah. Ich hatte meinen Begleiter zwei Wochen zuvor im Internet kennen gelernt. Wir haben uns täglich geschrieben, alles war so schön. Ich hatte Schmetterlinge im Bauch, noch bevor wir uns live gesehen haben.

Dann die erste Verabredung in einem besonders schönen Lokal. Er war so, wie ich ihn mir vorgestellt hatte: natürlich, charmant; es war, als ob wir uns schon ewig kennen würden.

Ich war im siebten Himmel. Nichts, aber auch gar nichts ließ darauf schließen, dass er einfach so von der Bildfläche und aus meinem Leben verschwinden würde.

Und doch war es geschehen. Ich war wie benommen. Brauchte kurz, mich zu fassen, aufzustehen und hinaus in den Regen zu gehen. Ich fing an zu heulen. Ich kam mir verlassen vor. Als hätte er Schluss gemacht – obwohl wir ja noch gar nicht zusammen waren!

Daheim drängten sich altbekannte Fragen auf: „Was habe ich falsch gemacht? Habe ich ihm nicht gefallen? War es wegen meiner etwas zu langen Nase? Zu wenig Oberweite? Habe ich etwas falsches gesagt? Mir einen faux pas erlaubt?“

Ich war aufgewühlt und konnte die ganze Nacht nicht schlafen. Meine beste Freundin sagte mir: „Kontaktiere ihn noch einmal und frage ihn direkt, wieso er sich so mies verhalten hat!“

Doch das wollte ich nicht. Ihm jetzt nachrennen und um eine Erklärung bitten. Trotzdem war ich die nächsten Tage wie gelähmt. Am Wochenende fuhr ich zu meiner geliebten Oma, die immer Rat wusste. Sie ist 96 Jahre alt, körperlich eingeschränkt, aber geistig voll da. Ich liebe ihren etwas außergewöhnlichen Humor und so habe ich es auch nicht sofort kapiert, als ich ihr mein Leid geklagt hatte und sie mir sagte: „Zum Glück muss ich mir solche Geschichten von Dir nicht mehr lange anhören.“

„Ach, Omi – Du siehst, dass ich bald den Richtigen treffen werde?“

„Nein, ich sehe, dass ich bald nicht mehr da sein werde und somit Dein selbstgemachtes Leid, das mir auch wehtut, nicht mehr mitbekomme!“

Mir blieb der Mund offen stehen. Selbstgemachtes Leid? Ich bin 48 Jahre alt und versuche seit über zehn Jahren einen Mann zu finden! Was bitte ist daran selbst gemacht? Ich habe nur Enttäuschungen erlebt; angefangen, dass sich Männer überhaupt nicht melden, wenn man sie anschreibt, bis hin zum unglücklichen Verliebtsein in einen verheirateten Mann.

Oma lachte und sagte: „Man muss keine Hellseherin sein, um zu sehen, dass sich bei Dir in den nächsten Jahren nichts ändert. Du machst stur so weiter wie bisher – das wird nichts mit einem Mann!“

Das gab mir sehr zu denken. Von Oma konnte ich das annehmen. Ich überlegte: hatte ich nicht öfter mal meine Strategie gewechselt? Neue Erkenntnisse gewonnen und beim Daten eingesetzt (nicht gleich so viel von mir preisgeben, etwas „geheimnisvoll“ tun usw.)?

Ich hatte Angst. Richtig Angst, für immer Single zu bleiben. Alt zu werden und keinen Mann gefunden zu haben. Diese Angst war immer da, wenn ich einmal zur Ruhe kommen konnte. Also arbeitete ich noch mehr (ich bin selbständig) und lenkte mich damit ab. Es tat mir einfach alles nicht gut.

Genau in dieser Situation sah ich das Video von Sabine auf youtube. Ich hatte plötzlich eine Erkenntnis: bei fast allem nahm ich Hilfe an. Bei der Buchhaltung, der Technik und auch privat: ich gönnte mir regelmäßig Kosmetikbehandlungen, tat etwas für meine Fitness und noch viel mehr! Aber hier, in dieser Situation werkelte ich wirklich immer so dahin. Dachte, ich wisse ja alles, habe doch alles schon gehört und gelesen. Warum hat sich dann bisher an meiner Situation null geändert?

In dieser Stunde der Erkenntnis meldete ich mich zu den Sunshine Ladies an. War direkt ein wenig stolz auf mich, dass ich das ohne nochmaliges Hin- und Herüberlegen gemacht hatte.

Diese zehn intensiven Wochen brachten bei mir die Wende. Ich habe erkannt, wo ich mich all die Zeit selbst sabotiert habe, ich habe eine neue Energie, eine neue Ausstrahlung bekommen – darauf haben mich verschiedene Leute bereits nach zwei Wochen Kursteilnahme angesprochen.

Ich fühlte mich anders; ich wusste, wie ich meine Gedanken lenken konnte, kapierte, dass so vieles, was ich mir da zusammengereimt hatte, schlichtweg nicht stimmt!

Plötzlich wurde es leicht; die Freude kehrte zu mir zurück! Danach lernten wir noch, wie wir uns unseren Traumpartner aus dem Wunsch in die Realität holen – das hat allen richtig Freude gemacht. Und mit der anderen Einstellung und völlig anderen Ausstrahlung und Energie kam auch die Klarheit, was ich wollte, wie er sein sollte.

Es wurde leicht und ich konnte loslassen und vertrauen. Sehr geholfen haben mir da wirklich die vielen Einzelcoachings mit Sabine. Ihre Geduld ist da unendlich. Sie riet mir auch, etwas zu unternehmen, das mir guttut ohne wieder gleich verkrampft dabei nach einem potentiellen Partner zu schielen.

So entschloss ich mich, mal wieder tauchen zu gehen; lange Zeit habe ich das nicht mehr gemacht. Ich buchte einen Tauchurlaub in der Karibik und freute mich auf diese beiden Wochen, war seit langem wieder ganz bei mir selbst, ausgeglichen und glücklich in die Zukunft schauend.

In meiner Tauchgruppe war ein zuvorkommender Mann aus Bayern. In den ersten beiden Tagen fand ich ihn nett, aber nicht mehr. Hätte ich sein Foto im Internet gesehen, hätte ich weitergeklickt: zu unscheinbar! Ich hätte ihm definitiv keine Chance gegeben! Er sagte mir später, dass er niemals im Internet nach einer Partnerin gesucht habe – da hätte ich ihn also nie finden können.

Wir lernten uns dann auch außerhalb des Tauchkurses alle kennen. Ich fühlte mich wohl in seiner Nähe. Mir gefiel sein Lachen, seine Augen und seine Hände. Er war unaufdringlich und doch so präsent für mich… ganz schwer zu beschreiben – aber ich glaube, Ihr wisst, was ich meine.

Ich freute mich beim Zubettgehen schon, bis ich ihn ein paar Stunden später wieder sehen durfte. Plötzlich war mir klar: ich hatte mich verliebt. Verliebt in einen wunderbaren Mann, dem ich als „alte“ Karin nie eine Chance gegeben hätte.

Ab der zweiten Urlaubswoche waren wir ein Paar und es wurde jeden Tag schöner. Noch kamen so kleine Zweifelchen hoch: „Warte mal, bis der Alltag da ist… Vielleicht meldet er sich einfach nicht mehr… Was, wenn er es nicht ernst meint?“  Doch von Sabine habe ich da gelernt, wie ich gleich dagegen steuern kann.

Wieder daheim haben wir uns ständig geschrieben, telefoniert, uns über Whatsapp gesehen. Es ist nicht schwächer geworden, sondern stärker. Liebe, Sehnsucht, Vertrautheit – wie ich es noch nie erlebt habe.

Zwei Wochen später haben wir uns wieder gesehen und ohne große Worte war uns beiden klar, dass wir füreinander „bestimmt“ sind, dass wir zusammengehören.

Tiefe Dankbarkeit erfüllt mich. Ich bin meiner Oma dankbar für ihre aufrüttelnden Worte und dann Sabine, die mich mit ihrem Strahlen, ihrer Freude, ihrer Geduld an die Hand genommen hat. Stolz bin ich auf mich selbst, dass ich in an diesem besagten Abend die klare Entscheidung gefällt habe, dass ich endlich eine Veränderung möchte und keinen weiteren Tag mehr so herumeiern will wie bisher.

Meine Botschaft an alle Leserinnen hier, die Ihr trotz Eurer Angst, nie den Richtigen zu finden, noch immer überlegt, noch immer zögert, noch immer abwartet: wenn Ihr nichts ändert, wird sich nichts ändern! Schaut mich an: nach über zehn Jahren alleine habe ich die große Liebe gefunden. Inzwischen weiß ich, dass das für jede Frau möglich ist – ohne Ausnahme! Schade doch um jeden Tag mehr des Hoffens und Wartens.


Single-Frau mit Sehnsucht nach einer liebevollen Partnerschaft?